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Richtig heizen im Winter – so verbessern Sie Ihre Raumluft


Von: Patrick Peters

Geschäftsführer

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Wenn es im Winter draußen eisig ist, schmeißen wir gerne die Heizung an, um es schön gemütlich zu haben. Was es beim Heizen zu beachten gibt und wie Sie Ihre Raumluft sauber und frisch halten, erfahren Sie jetzt.

Die Tage sind kurz und grau. Es ist bitterkalt draußen. Zeit, es sich drinnen gemütlich zu machen. Erst recht dann, wenn die Weihnachtstage immer näher rücken. Es werden Plätzchen gebacken, der Weihnachtsbaum geschmückt und Kerzen angezündet. Doch vor allem drehen wir im Winter die Heizung hoch, damit wir es angenehm warm haben, während es draußen friert.

Allerdings kann die Heizungsluft auch unangenehme Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Hautprobleme mit sich bringen. Sie sollten daher unbedingt auf qualitativ hochwertige Heizgeräte setzen und richtig lüften. Das Heizen mit Klimaanlagen stellt hierbei eine optimale Lösung dar. Auch im Winter sorgen Raumluftreiniger für eine gesunde und gefilterte Luft in Innenräumen. Wir erklären Ihnen, worauf Sie beim Heizen achten müssen.

Winterzeit ist Heizungszeit. Natürlich, denn wer will schon frieren? Wir alle müssen heizen und selbst Menschen, die es gerne kühl in den eigenen vier Wänden haben, sollten die Wohnung – oder einige Räume – nicht komplett auskühlen lassen, da so Schimmel begünstigt wird. Weniger als 15 Grad Celsius sollten auch in unbenutzten Räumen nicht herrschen. Ansonsten liegt die optimale Raumtemperatur je nach Empfinden zwischen 20 und 23 Grad. Im Schlafzimmer sind für die meisten 18 Grad oder sogar weniger am angenehmsten – hier ist es tatsächlich gesünder und erholsamer, nicht zu viel zu heizen.

Wer jedoch nicht richtig heizt – und entsprechend lüftet – riskiert Kopfschmerzen, einen trockenen Hals und spröde Haut. Außerdem haben es Viren in stark beheizten Räumen leichter zu überleben und sich zu verbreiten. Das oberste Gebot beim Heizen im Winter ist daher: Heizen und lüften Sie bewusst.

Folgende 7 Tipps können helfen, für frische und zugleich warme Luft zu sorgen und dabei die Heizkosten gering zu halten.

 

  1. Bewahren Sie Heizenergie. Lassen Sie nachts Rollladen herunter, da Sie so den Wärmeverlust über die Fenster reduzieren können. Generell lassen sich Energie und Kosten sparen, wenn die Fenster dicht und die Wände gedämmt sind.
  2. Lüften Sie klug. Dauerkipplüften bringt nichts. Es sorgt nicht für einen echten Luftaustausch, sondern eher dafür, dass die Wände kühl werden. Ganz besonders sollten Sie es vermeiden, Fenster lange auf Kipp zu lassen, während die Heizung aufgedreht ist. Stoßlüften spart hingegen Energie und ist besser für die Gesundheit. Sie haben die Möglichkeit, für Durchzug zu sorgen? Auch das ist keine schlechte Idee, um schnell für frische Luft zu sorgen. Lüften Sie zwei bis viermal täglich. Lüften sorgt vor allem auch für Feuchtigkeit – so bewahren Sie Ihre Haut und Schleimhäute davor auszutrocknen!
  3. Verdecken Sie Ihre Heizkörper nicht. Ein Sofa direkt vor dem Heizkörper? Keine gute Idee. So verschwenden Sie Energie und die Heizwärme verteilt sich nicht regelmäßig. Achten Sie auch darauf, dass das Thermostat nicht verdeckt ist. Natürlich ist es in kleineren Räumen schwieriger, die Heizkörper nicht mit Möbeln zu verdecken, sie sollten jedoch dennoch darauf achten. Beste Möglichkeiten bietet Ihnen das Heizen mit Klimaanlagen, die als Decken oder Wandgeräte angebracht werden, sodass sie gar nicht abgedeckt werden können.
  4. Stellen Sie die Heizung richtig ein. Sie drehen immer mal wieder hoch und dann wieder runter? Versuchen Sie es lieber, eine angenehme Temperatur zu finden und die Heizung gleichmäßig arbeiten zu lassen, um effizienter zu heizen. In der Nacht können Sie die Heizung herunterdrehen oder je nach Modell eine niedrigere Temperatur einstellen – ganz ausgeschaltet werden muss die Heizung allerdings nicht.
  5. Kontrollieren Sie Ihr Heizgerät. Befindet sich Luft im Heizkörper? Ist Ihre Fußbodenheizung korrekt eingestellt und verrichtet gleichmäßig ihren Dienst? Wer nicht Acht gibt, bekommt früher oder später Probleme mit der Heizung.
  6. Verbessern Sie das Raumklima. Der Sauerstoffgehalt in Ihren vier Wänden ist von entscheidender Bedeutung. Sie beugen Kopfschmerzen vor und entlasten Ihre Schleimhäute, wenn der Sauerstoffgehalt in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus stimmt. Hier können Sie zum Beispiel auf Zimmerpflanzen setzen. Sie verbessern das Raumklima und steuern Sauerstoff bei.
  7. Staubfreiheit sorgt für bessere Luft. Versuchen Sie, Staub keine Chance zu geben und halten Sie Ihre Wohnung sauber, damit die Luft gesünder ist. Es kann auch helfen, die Heizkörper zu reinigen.

KKL berät Sie und stellt Ihnen optimales Heizen mit Klimaanlagen

Um richtig zu heizen, benötigen Sie beste Geräte. KKL vertreibt ausschließlich Klimageräte von renommierten Markenherstellern. Moderne Klimageräte von KKL können nicht nur kühlen, sondern auch heizen. Als perfekte Ergänzung dazu bieten wir Raumluftreiniger an, damit die Luft in Ihren vier Wänden stets gesund und sauber bleibt. Kontaktieren Sie uns gerne für ein Beratungsgespräch, in dem wir Ihnen Möglichkeiten aufzeigen und die optimale Nutzung der Klimaanlage erklären. Wir sagen Ihnen, wie Sie von einer Klimaanlage im Winter profitieren und wie Sie mit einer Klimaanlage heizen. Wir erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot.

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