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CO2-Ziel bis 2030 – diesen Beitrag will KKL Klimatechnik leisten


Von: Christian Flahs

Vertrieb

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Der CO2-Ausstoß soll sich bis 2030 mehr als halbieren. Das Klimaziel der Bundesregierung sieht vor, den Treibhausgas-Ausstoß um 65% gegenüber 1990 zu verringern. Auch KKL Klimatechnik will dazu seinen Beitrag leisten. Schon jetzt setzen wir als innovatives Unternehmen auf zahlreiche Maßnahmen, um die Umwelt zu schonen.

Nicht nur sind unsere Klimaanlagen extrem stromsparend und an neuste Standards angepasst, sondern auch unsere Unternehmensstruktur ist so ausgerichtet, dass wir unsere Arbeit so umweltschonend wie möglich ausführen können. KKL setzt unter anderem auf folgende Umweltmaßnahmen innerhalb des Unternehmens:

  • Wir sind viel auf Deutschlands Straßen unterwegs und agieren in der ganzen Bundesrepublik. Für uns ist es daher eine Selbstverständlichkeit, dass unsere Mitarbeiter mit elektrisch betriebenen Motoren fahren, um die Luft nicht zu verschmutzen.
  • Photovoltaik-Anlagen. Unsere Gebäude sind groß, zahlreiche Mitarbeiter arbeiten an unseren Standorten in Düsseldorf und Köln. Mit großzügigen Photovoltaik-Anlagen versuchen wir, die größtmögliche Energie mit Sonnenlicht herzustellen.

Für KKL ist es nicht nur wichtig, selbst einen kleinen Beitrag zum Erreichen des CO2-Ziels der Bundesregierung zu leisten und „grün“ unterwegs zu sein, sondern auch andere zu einer ähnlichen Ausrichtung zu motivieren.

CO2 – was ist das eigentlich?

CO2, also Kohlendioxid, ist ein geruchsloses und unsichtbares Treibhausgas und trägt daher zum natürlichen Treibhauseffekt bei. Das bedeutet, das Gas verhindert, dass Wärme ins Weltall entweicht. Für unsere Erde und dafür, dass wir hier leben können, ist das enorm wichtig, denn ohne diesen Effekt wäre ein Leben hier sehr schwierig. Ohne den Treibhauseffekt wäre unser Planet eine karge, eisige Kugel. Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt wären die Regel. Prinzipiell schadet CO2 der Umwelt also nicht. Im Gegenteil.

Allerdings ist zu viel CO2 auch nicht gut. Wir Menschen sorgen derzeit dafür, dass viel zu viel CO2 freigesetzt und in die Atmosphäre geblasen wird. Wir sorgen so dafür, dass sich die Erde aufheizt. Die Folge: Die Temperaturen steigen, die Pole schmelzen, Umweltkatastrophen werden häufiger.

So gelangt CO2 in die Luft

CO2 ist in unserer Atmosphäre enthalten. Außerdem atmen wir es aus – ebenso wie Tiere. Doch neben diesen natürlichen Prozessen sorgen wir Menschen mit unserer Technik auch dafür, dass CO2 freigesetzt wird. Und zwar jede Menge. Prinzipiell wird es immer dann freigesetzt, wenn wir Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas oder Kohle verfeuern. Neben CO2 gibt es auch andere Treibhausgase, die allerdings nicht so wertvoll für den Menschen sind.

  • Jedes Auto, das mit einem benzinbetriebenen Motor fährt, bläst CO2 in die Umwelt, da Benzin oder Diesel aus Erdöl gewonnen werden.
  • Flugzeuge stoßen auch enorm viel CO2 aus, was sich in unserer globalisierten Welt mit vielen Flügen extrem negativ auf unsere Umwelt auswirkt.
  • Unsere Kraftwerke erzeugen Strom, doch das sorgt auch für einen vermehrten CO2-Ausstoß, ebenso wie die Arbeit von unzähligen Stahlwerken auf unserem Planeten.

Wieso ist das überhaupt so? Rohstoffe wie Erdöl, Kohle und Erdgas sind viele Millionen Jahre alt – und haben im Laufe der Zeit einen großen Teil des Kohlenstoffs gespeichert. Werden diese Rohstoffe nun auf die ein oder andere Art verbrannt, setzten sie den Kohlenstoff wieder frei. Mit drastischen Folgen für unseren Planeten.

Das Problem ist nicht nur, dass wir unsere wertvollen Ressourcen nach und nach aufbrauchen, sondern auch, dass die Umwandlung dieser Ressourcen in solchen Mengen der Umwelt schadet, in absehbarer Zeit ein Leben auf diesem Planeten sehr schwierig werden lassen.

So können wir die CO2-Emission senken

Durch die Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgas ist es möglich, den Klimawandel zu verlangsamen oder gar zu stoppen. Laut Bestrebungen des Pariser Klimaabkommens soll die Klimaerwärmung bis zum Ende dieses Jahrhunderts auf unter ein Grad gesenkt werden – aktuelles Ziel sollen 1,5 Grad sein. Hierfür muss an vielen Stellschrauben gedreht werden. Eine Aufgabe, die uns alle etwas angeht. Der Umstieg auf erneuerbare Energien wie Sonnenlicht oder Wind bietet hierfür eine gute Chance.

Vor allem der Umstieg von Benzin- auf Elektroautos soll dazu beitragen. Auch KKL möchte diesbezüglich ein Zeichen setzen und fährt daher mit einer Elektroflotte zu den Kunden. Doch auch darüber hinaus sind wir bestrebt, im Sinne der Umwelt zu arbeiten. Gerne beraten wir Sie bezüglich einer stromsparenden Klimaanlage – damit schonen Sie nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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